Menowin Fröhlich: Flut der Skandale

Menowin

Menowin mit Skandalen

Menowin Fröhlich hat seine Konzerttour vor einigen Tagen beendet. Seit einigen Wochen häufen sich die Skandale über den Künstler. Bild.de teilte heute mit, dass gegen Menowin eine weitere Anklage durch die H1 Betriebs UG (Veranstalter) über 64602 Euro erhoben wurde. Erst vor kurzer Zeit zeigte sein Manager, Helmut Werner ihn wegen Körperverletzung an. Wird Menowin Fröhlich wieder im Gefängnis landen?

 

Menowin hat bei mehreren Konzerten die vereinbarte Dauer des Auftrittes nicht eingehalten. Autogrammstunden wurden abgebrochen oder erst gar nicht angetreten, teilte der Anwalt des Klägers mit. „Trotz mehrfacher persönlicher Nachfrage hat er die Verträge nicht erhalten.“, sagte Menowins Anwalt lt. Bild dazu. Fröhlich habe auch die Verträge, die er mit Lugner geschlossen hat nich eingehalten.




Seine erste CD sollte Anfang August erscheinen. Jedoch ist davon keine Spur zu entdecken.

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3 Gedanken zu „Menowin Fröhlich: Flut der Skandale

  1. Mena

    Bitte denkt immer daran das hinter dem Namen Menowin,- ein Mensch ist,- dem irgendwan einmal auch die Kraft ausgeht..bitte treibt Menowin nicht zum äussersten.Ich möchte an euer Herz und an euren Verstand appelieren.Denkt an Raimund Harmstorf..wollt ihr das wirklich,das sich diese Geschichte nochmal wiederholt?

    Als Privatmann wurde Harmstorf vom Pech verfolgt. Er erlitt bei mehreren Unfällen schwere Verletzungen, und sein Fischrestaurant „Zum Seewolf“, das er in Deidesheim betrieb, ging pleite. In seinen letzten Lebensjahren litt der Schauspieler an der Parkinson-Krankheit und war gezwungen, starke Medikamente zu nehmen, die bei ihm Angstzustände und Wahnvorstellungen auslösten. Harmstorf ließ sich in einer psychiatrischen Klinik behandeln. Am 2. Mai 1998 berichtete die Bild-Zeitung unter der Schlagzeile „Seewolf Raimund Harmstorf in der Psychiatrie“ über die Krankheit des Schauspielers. Andere Medienberichte folgten. Laut seiner Lebensgefährtin nahm sich Harmstorf dies sehr zu Herzen. In der Nacht vom 2. zum 3. Mai 1998 erhängte er sich auf seinem Bauernhof in Selbensberg (Marktoberdorf) .

    Die Polizei machte die Boulevardpresse mitverantwortlich für den Suizid: „Es liegen Erkenntnisse dahingehend vor, dass ein Mitauslöser für den Selbstmord in der Medienberichterstattung des vergangenen Samstags zu sehen ist.“[2][3]

    Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Bad Oldesloe.

    (Quelle:Wikipedia)

    Ein Beispiel zu was gewisse Medien fähig sind….

  2. manassas

    Der Dank der Yellow Press für das Füllen des ommerlochs ist MF sicher……das ist aber auch der einzige Dank, dem er sich sicher sein kann.

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