Menowin Fröhlich wird nicht immer fair von den Medien behandelt. Ein Medium ist die bekannte „Bild Zeitung“. Diese startete sogar einer Hetzkampagne gegen den DSDS-Finalisten.
Die Vergangenheit hat ihn im Finale bei Deutschland sucht den Superstar eingeholt und den Sieg gekostet. Denn in allen Motto-Shows verzeichnete er mehr Anrufer als Mehrzat Marashi. Wenn die Bild-Zeitung keine Anti-Menowin-Kampagne gestartet hätte, wäre Fröhlich höchstwahrscheinlich als Sieger nach Hause gefahren.
Menowin Fröhlich: im TV
Gestern erzählte Menowin bei Talk of Town, dem österreichischen Fernsehsender, dass er sich von den Medien unfair behandelt fühlt.
In Begleitung von Baulöwe „Richard Lugner“ wurde er interviewt, jedoch Lugner fiel ihm immer wieder ins Wort, wobei man glauben könnte, dass Richard Lugner seinen Superstar nicht frei sprechen lassen möchte.
Dort hätte Menowin mal die einmalige Chance gehabt, sich außerhalb der Lästerattacken, neutral auf einer vernünftigen Sachebene zu unterhalten.
Die Fans möchten einfach mehr von ihrem Idol erfahren. Lugner meinte, dass niemand das Recht hat, den Künstler heute auf seine Vorgeschichte anzusprechen.
Der Sänger plant international durchzustarten. Wir müssen uns noch etwas gedulden, aufgrund der vertraglichen Gegebenheiten mit RTL. Eigentlich wollte die Interviewerin, Manuela Raidl einige Fragen zu DDS und den Medien stellen, jedoch ergab sich keine Möglichkeit, weil der Baulöwe immer wieder unterbrach. Als über die Bezahlung des Superstar Finalisten gesprochen wurde, wollte Lugner das Gespräch sogar abbrechen.
Im Gespräch konnte eine sehr positive Nachricht erfahren: Menowins Songs wurden schon alle aufgenommen.
Menowin selbst hinterließ einen guten Eindruck beim Fernsehinterview und das ist sehr wichtig.
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