Schlagwort-Archiv: Gesundheit

Ehec die Krise und ihre Konsequenzen


Nachdem endlich der Schuldige für die Ehec-Ursache gefunden wurde, es sind doch die Sprossen, soll die Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Behörden auf den Prüfstand gestellt werden. So will es jedenfalls der Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr machen. Gemeinsam mit den Verantwortlichen der Länder und Behörden aber auch des Bundes will er entscheiden, welche Konsequenzen aus dieser Epidemie zu ziehen sind.

Ehec mit Sprossen

Ehec: der Kampf geht weiter

In seiner Rede lobte Bahr das Robert-Koch-Institut für die ausgezeichnete Arbeit. Bei der nächsten Ministerkonferenz soll die Frage der effizienteren Gestaltung der Meldewege erörtert werden. Auch die Kritik, dass die Warnung erst vor Gurken, Salat und Tomaten herausgegeben wurde, verteidigte der Bundesgesundheitsminister. Jedoch ist er mit den verwirrenden Informationen von einigen Politikern nicht einverstanden und beklagte diese. Auch Ilse Aigner, die Bundesverbraucherschutzministerin will sich um die Frage kümmern, wer in solchen Fällen in Zukunft zu den Bürgern sprechen soll. Schön wäre es jedenfalls, wenn, wer auch immer sprechen mag, den Bürgern offen und wahrheitsgemäß Informationen gibt.

Private Krankenversicherung: wird günstiger durch Unisextarife


Die private Krankenversicherung ist für Männer derzeit 25 Prozent günstiger als für Frauen. Das liegt daran, dass Männer grundsätzlich eine geringere Lebenserwartung haben als Frauen. Dies wirkt sich natürlich auch auf die Beiträge der privaten Krankenversicherung aus. Unisextarife sollen bald auf den Markt kommen: somit können Frauen ihre Kosten für die private Krankenversicherung senken bei Tarifwechsel.

Günstige Krankenversicherung

Die Süddeutsche Zeitung berichtete unter Sueddeutsche.de über das Thema Krankenversicherung. Die Versicherer gehen davon aus, dass im Alter weniger Kosten durch Männer verursacht werden, da die Lebenserwartung geringer ausfällt als beim anderen Geschlecht. Ein Viertel zahlen Männer weniger in der privaten Krankenversicherung. Doch dies könnte sich demnächst ändern. Wer seine private Krankenversicherung wechseln möchte, sollte dies bald tun um noch einen günstigen Tarif für seine Krankenversicherung zu bekommen. Dies gilt auch für Frauen, denn die Tarife sollen auf Unisextarife umgestellt werden. Frauen könnten dann in einen günstigeren Tarif wechseln. Zu empfehlen ist bei der gleichen Versicherung zu bleiben wegen den Altersrückstellungen. Es kommt natürlich darauf an, wie lange man schon Mitglied ist.

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Private Krankenversicherung: schlechte Beratung wird bestraft

Um eine günstige und leistungsstarke Krankenversicherung zu finden bedarf es einer professionellen Beratung. Dennoch sollte man bei der Beratung vorsichtig sein. Denn das Oberlandgericht Hamm verurteilte ein Versicherungsmakler wegen Falschberatung.

Krankenversicherung Vergleich

Private Krankenversicherung im Vergleich:Ein Versicherungsmakler wurde zur Verantwortung gezogen. Er hat dem Kunden empfohlen die private Krankenversicherung zu wechseln. Jedoch wurde der Versicherte in der neue Krankenversicherung nicht angenommen aufgrund seines Gesundheitszustandes. Der Versicherte konnte nur noch den Weg in die alte Krankenversicherung suchen und musste dort 174 Euro monatlich mehr bezahlen, da er vorher kündigte. Er folgte dem Rat des Versicherungsmaklers. Das Gericht entschied, dass der Makler das Geld dauerhaft aus eigener Tasche zahlen muss. Bevor man die private Krankenversicherung (PKV) wechselt, ist ein ausführlicher Vergleich erforderlich. Die alte Krankenversicherung sollte auch nicht gekündigt werden, bevor die neue Krankenversicherung den Antrag angenommen hat. Versicherungsmakler müssen für Beratungsfehler aufkommen.

Kostenloser Krankenversicherungsvergleich:

Vergleich privater Krankenversicherungen durch Fachzeitung


Private Krankenversicherungen wurden durch Finanztest überprüft. In der letzten Ausgabe wurde vor Billigtarifen der privaten Krankenversicherung gewarnt. Bevor man die PKV wechselt soll ein ausgiebiger Vergleich durchgeführt werden.

Krankenversicherungsvergleich von Stiftung Warentest

Bei der privaten Krankenversicherung kommt es auf viele Faktoren an. Nicht nur Zweitbettzimmer oder Chefarztbehandlung sind wichtig, sondern auch Leistungen wie Zahnersatz oder freie Arzt- und Krankenhausauswahl sollten berücksichtigt werden. Eine PKV, die für 100 Euro monatlich angepriesen wird, kann nicht die entsprechenden Leistungen bieten. Dies bestätigen diverse Testergebnisse wie z.B. die von Finanztest. Vergleich privater Krankenversicherungen durch Stiftung Warentest bestätigt, dass Billigtarife nicht sinnvoll sind. Die Selbstbeteiligung liegt oftmals zu hoch.

Krankenversicherung Wechsel

Wer einen Krankenversicherungswechsel anstrebt benötigt eine gute und ausführliche Beratung. Krankenversicherungsvergleiche kosten in der Regel kein Geld. Seit 2011 ist es für gutverdienende Angestellte wieder einfacher geworden in die private Krankenversicherung zu wechseln, da die 3-Jahres-Grenze weggefallen ist und man nur noch 1 Jahr lang über der Pflichtversicherungsgrenze liegen muss.

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Private Krankenversicherung Kündigung und Fristen

Privat Versicherte, die bereits eine private Krankenversicherung nutzen, können ihren Versicherer wechseln, wenn sie mit dessen Leistungen nicht mehr zufrieden sind oder wenn eine PKV Beitragserhöhung durchgeführt wurde. Hierbei müssen jedoch gewisse Fristen für die Kündigung der PKV eingehalten werden.

Wer bereits eine private Krankenversicherung abgeschlossen hat, ist nicht ewig an sein derzeitiges Versicherungsunternehmen gebunden. Vielmehr haben Versicherte die Möglichkeit, mit Ablauf der jeweiligen Kündigungsfristen zu einem anderen privat Krankenversicherer mit günstigeren Konditionen oder höheren Leistungen zu wechseln. Allerdings sollte der Stiftung Warentest Private Krankenversicherung Vergleich bei der Suche nach einer neuen PKV zu Rate gezogen werden.

Bei einem solchen PKV Wechsel müssen jedoch die individuellen Fristen für die Kündigung beachtet werden. Bei der Allianz Krankenversicherung beispielsweise ist die Kündigung jeweils zum Ende eines Kalenderjahres möglich, gleiches gilt für die Asstel, die Concordia sowie die DKV. Bei anderen Versicherern hingegen ist eine Kündigung erst zum Ende eines Versicherungsjahres möglich. Wurde die Versicherung beispielsweise zum 01. Juni abgeschlossen, ist eine Kündigung nur zum 30. Mai eines Jahres möglich. Dies gilt unter anderem bei der Alten Oldenburger Versicherung, bei der Barmenia sowie der Continentale.

Mitunter können für die einzelnen Tarife auch unterschiedliche Vereinbarungen getroffen werden, so dass ein Blick in die eigenen Versicherungsbedingungen lohnend ist. Zudem muss beachtet werden, dass einige private Krankenversicherungen Mindestvertragslaufzeiten ab Abschluss des PKV-Vertrages vereinbaren. Diese können zwischen zwei und fünf Jahren betragen.
Alternativ besteht die Möglichkeit, bei einer Beitragserhöhung der eigenen PKV-Versicherung zu kündigen. Für diesen Fall sieht der Gesetzgeber ein Sonderkündigungsrecht vor.

Versicherte der HUK sowie der Inter Krankenversicherung, die per 01. März 2011 mit Beitragserhöhungen rechnen müssen, können vier Wochen nach der schriftlichen Information über die Erhöhung ihr Kündigungsschreiben erstellen. Wer diese Frist verpasst, muss wiederum die oben genannten gesetzlichen Fristen beachten.

Krankenversicherung für Freiberufler

Krankenversicherung Freiberufler – Wissenswerte Informationen für den Verbraucher

Generell besteht eine Pflicht zur Krankenversicherung für alle erwachsenen Personen in Deutschland. Eine Krankenversicherung im Allgemeinen hat die Aufgabe, alle anfallenden Kosten zu übernehmen, die aus medizinischer Sicht für die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit eines Menschen notwendig sind. Dies betrifft somit Vorsorgeuntersuchungen bei einem Allgemeinmediziner ebenso wie lebensrettende Operationen und stationäre Aufenthalte. Ohne den Abschluss einer Krankenversicherung müsste der Betroffene selbst für die anfallenden Kosten aufkommen, was insbesondere für Geringverdiener kaum möglich wäre.

Generell muss jeder Arbeitnehmer in Deutschland Mitglied in einer gesetzlichen Krankenversicherung sein. Jedoch hat der Einzelne die freie Wahl der jeweiligen Krankenkasse. Selbstständige und Freiberufler nehmen in diesem Bereich eine Sonderstellung ein. Sie haben die freie Auswahl zwischen einer freiwillig gesetzlichen und einer privaten Krankenversicherung.

Private Krankenversicherung oder freiwillig gesetzliche Krankenversicherung?

Aufgrund verschiedener Besonderheiten erfreut sich eine private Krankenkassenversicherung in Deutschland stets größer werdender Beliebtheit. Mittlerweile zählen die verschiedenen Anbieter im Bereich der privaten Krankenversicherungen hierzulande rund acht Millionen Versicherte. Eine private Krankenversicherung zeichnet sich unter anderem durch einen besonders breiten Leistungsumfang aus, der oftmals weit über dem einer gesetzlichen Krankenversicherung liegt.
Zudem spielt die Höhe des Einkommens des Versicherten im Rahmen einer privaten Krankenversicherung keine Rolle. Aus diesem Grund ist der Abschluss einer privaten Krankenversicherung aus finanzieller Sicht vor allem für besserverdienende Personen sehr lukrativ. Entsprechend geleistete Beiträge zu einer privaten Krankenversicherung wie auch zu einer freiwillig gesetzlichen Krankenversicherung können im Rahmen der Einkommensteuererklärung vom Freiberufler steuerlich voll abgesetzt werden und reduzieren somit das zu versteuernde Einkommen des Einzelnen.

Die Beitragserhebung einer privaten Krankenversicherung im Vergleich zu einer freiwillig gesetzlichen Krankenversicherung

Grundlage für die Höhe der zu zahlenden Versicherungsbeiträge im Rahmen einer privaten Krankenversicherung ist der allgemeine Gesundheitszustand des Versicherten. Dieser wird anhand eines Gesundheitsfragebogens vor Versicherungsbeginn ermittelt. Hierbei gilt generell: Je jünger und gesünder der Versicherte ist, mit umso günstigeren Versicherungskonditionen kann er rechnen. Im Umkehrschluss bedeutet dies jedoch für chronisch kranke und ältere Personen, dass die Beiträge zu einer privaten Krankenversicherung vergleichsweise hoch ausfallen werden, so dass sich für chronisch kranke und ältere Freiberufler oftmals der Abschluss einer freiwillig gesetzlichen Krankenversicherung aus finanzieller Sicht als die bessere Wahl darstellt.

Krankenkassen und Krankenversicherungen erhöhen

Die gesetzliche Krankenkasse erhöht den allgemeinen Beitragssatz auf 15,5% zum 01. Januar 2011. Dazu kommt noch, dass die Krankenkasse noch
nicht alle Zusatzbeiträge in 2010 eingeführt haben. D.h. einige Krankenkasse werden zu der Beitragserhöhung auch zusätzliche Beiträge von Ihren
Versicherten verlangen. Dabei muss der gesetzliche Versicherte mal wieder tief in die Tasche greifen. Nicht nur die gesetzlichen Kassen erhöhen, sondern
auch einige private Krankenversicherer haben bereits für Januar 2011 Beitragssteigerungen geplant. Die 3-Jahresfrist zum Wechsel für Angestellte fällt weg,
so dass einige Menschen die über der Jarhresarbeitsentgeltgrenze liegen sich privat versicheren können. Der Krankenversicherung Vergleich unter http://www.guenstige-krankenversicherung.de lohnt sich für diese Personengruppe, da in der privaten Krankenkasse nicht nach dem Einkommen bezahlt wird.
Eine günstige Krankenversicherung findet sich über die Internetseite http://www.guenstige-krankenversicherung.de . Dort werden die Testsieger aus dem Focus für Sie verglichen. Unverbindliche Angebote können dort angefordert werden. Manche Kunden sparen bis zu 100 Euro im Monat oder sogar mehr. Es gibt aber noch günstige Krankenversicherer wie z.B. Pieperly.com , wo man eine Top PKV für einen angemessenen Beitrag erhält.

Günstige Krankenversicherung

Angestellte Krankenversicherung – Für jeden Pflicht

Krankenversicherung für den Fall der Fälle. Es ist immer besser, gut abgesichert zu sein. Man weiß nie, was da noch kommen könnte. Die gesetzliche Pflicht ist sehr sinnvoll. Sie schützt uns alle, vor allzu sorglosem Umgang, mit der eigenen Gesundheit. Jeder übernimmt einen Teil der Verantwortung. Auch die Solidargemeinschaft aller Menschen, wird durch die Beiträge der Versicherten gestärkt. So trägt jeder einzelne seinen Teil dazu bei, dass das System funktioniert. Im Falle von Krankheit, oder Unfall, kann sich jeder auf eine gute Unterstützung, seitens seiner Krankenversicherung verlassen. Wie wäre es ganz ohne? Plötzlich krank und schnell mittellos! Nur durch eine allgemeine Pflicht, lassen sich solch harte Schicksale vermeiden. Auch die freie Wahl der Kassen, ist ein richtiger Fortschritt. So hat ein jeder die Möglichkeit, für sich und seine Lieben zu entscheiden, wie man sich im Ernstfall, versorgt wissen möchte. Krankenversicherungsvergleiche können helfen!

Für die meisten Menschen ist Krankheit ein unangenehmes Thema, aber allgegenwärtig. Jeder hat mal etwas. Und damit aus dem kleinen Zipperlein, nicht eine chronische Erkrankung wird, sollte man regelmäßig an allen, von den Krankenkassen, empfohlenen Untersuchungen teilnehmen. Sie dienen dazu, rechtzeitig schwere Krankheiten zu erkennen, oder sogar Ansteckungsgefahren zu bannen. So ist die Diagnose vielleicht noch mit Hoffnung und Heilung zu verbinden. Am besten ist, man nutzt auch die vielseitigen Angebote, die von den Krankenkassen teilweise belohnt oder sogar gesponsert werden. Alles wunderbare Präventivmaßnahmen, zur Erhaltung der körperlichen Konstitution. Schöne Angebote für Jung und Alt. Im Bereich der Privatkassen noch erheblich erweiterter. Aber auch die gesetzlichen Krankenkassen, sind immer mehr um die Kundschaft bemüht. Eine Vielzahl von attraktiven Bewegungsangeboten oder „Schulen“ für die Wirbelsäule sind im Programm.
Es ist ein Geben und Nehmen. Auf diesem Prinzip basiert die Krankenkasse. Jeder der sie nutzt, hat auch die Pflicht, sie zu unterstützen.
Damit wir alle eine gute Gesundheit haben können, haben wir auch alle die Pflicht uns zu versichern. Wer also eine günstige Krankenversicherung sucht, der sollte vergleichen.

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Krankenversicherung Vergleich: günstiger Krankenversicherungsbeitrag

Günstige Krankenversicherung

Krankenversicherung Vergleich: günstige Krankenversicherung


Die gesetzlichen Krankenkassen haben vor kurzer Zeit Zusatzbeiträge eingeführt. Weitere Erhöhungen bis hin zur Erhöhung des allgemeinen Beitragssatzes sollen folgen. Homöopathie wird derzeit von einigen Krankenkassen noch gezahlt. Jedoch diskutieren Gesundheitsexperten derzeit über die Abschaffung von homöopathischer Behandlung. Gesundheitsminister, Philipp Rösler kämpft dagegen an und ist Fürsprecher der Homöopathie. Die 3-Jahres-Frist für den Wechsel in die private Krankenversicherung wird eventuell abgeschafft und runter geschraubt auf 1 Jahr, so wie es zuvor auch schon einmal der Fall war. Somit haben gutverdienende Angestellte die Möglichkeit schneller in die private Krankenkasse zu wechseln. Der Angestellte muss momentan 3 Jahre in Folge über der Jahresarbeitsentgeltgrenze liegen um in die Private zu gelangen.




Ein Krankenversicherung Wechsel lohnt sich insbesondere für junge Menschen. Der Gesundheitszustand sollte einwandfrei sein um einen günstigen Tarif zu erhalten. Jedoch kann sich der Wechsel der Kasse auch für ältere Menschen lohnen. Eine Krankenversicherung für Angestellte sollte auch eher die private Krankenversicherung sein.

Einen kostenlosen Krankenversicherung Vergleich der Testsieger erhalten Sie bei Günstige Krankenversicherung.



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Krankenversicherung: Zusatzbeiträge sollen erhöht werden

Private Krankenkasse

Krankenversicherung Vergleich


Es soll ein sozialer Ausgleich der Zusatzbeiträge gefunden werden. „Ausgabenbegrenzung hat Priorität. Erst danach kann man über Zusatzbeiträge sprechen“, teilte der bayerische Gesundheitsminister Söder von der CSU der „Süddeutschen Zeitung“ mit. In Planung der CSU steht, dass die Zusatzbeiträge wie der normale Krankenkassenbeitrag auch, prozentual vom Gehalt direkt gezahlt werden soll. Die Mehrbelastung soll sozial „abgefedert“ werden. „Am gerechtesten und unbürokratisch, wenn wir die Zusatzbeiträge künftig komplett prozentual erheben“, sagte Söder. So ganz verständlich ist es nicht, was genau abgefedert werden soll? Denn Wenn die prozentuale Mehrbelastung für den Arbeitnehmer einmal eingeführt wurde, zahlen wir wieder einmal mehr an die Krankenkassen und haben weniger Geld zur Verfügung. Das sogenannte „Gesundheitssparpaket“ soll einen Ausgleich für das schon jetzt drohende Defizit für 2011 erbringen. Fachpolitiker der Union und FDP beraten sich derzeit noch darüber. Geplant waren 12 bis 14 Euro monatlich für alle Kassenmitglieder. Jedoch am 1. Juli erfahren wir mehr darüber.




Somit könnte ein Krankenversicherungswechsel attraktiv sein. Vergleiche zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung erhalten Sie bei Günstige Krankenversicherung. Dort erhält man kostenlose Berechnungen mit einer Möglichkeit in die private Krankenversicherung zu wechseln.






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