Die gesetzlichen Krankenkassen haben vor kurzer Zeit Zusatzbeiträge eingeführt. Weitere Erhöhungen bis hin zur Erhöhung des allgemeinen Beitragssatzes sollen folgen. Homöopathie wird derzeit von einigen Krankenkassen noch gezahlt. Jedoch diskutieren Gesundheitsexperten derzeit über die Abschaffung von homöopathischer Behandlung. Gesundheitsminister, Philipp Rösler kämpft dagegen an und ist Fürsprecher der Homöopathie. Die 3-Jahres-Frist für den Wechsel in die private Krankenversicherung wird eventuell abgeschafft und runter geschraubt auf 1 Jahr, so wie es zuvor auch schon einmal der Fall war. Somit haben gutverdienende Angestellte die Möglichkeit schneller in die private Krankenkasse zu wechseln. Der Angestellte muss momentan 3 Jahre in Folge über der Jahresarbeitsentgeltgrenze liegen um in die Private zu gelangen.
Ein Krankenversicherung Wechsel lohnt sich insbesondere für junge Menschen. Der Gesundheitszustand sollte einwandfrei sein um einen günstigen Tarif zu erhalten. Jedoch kann sich der Wechsel der Kasse auch für ältere Menschen lohnen. Eine Krankenversicherung für Angestellte sollte auch eher die private Krankenversicherung sein.
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Die gesetzlich Krankenversicherten müssen zukünftig mit höheren Beiträgen rechnen. Wird der Beitrag in der privaten Krankenversicherung ebenfalls ansteigen. Ende letzten Jahres stiegen die Beiträge in der privaten Krankenversicherung in manchen Tarifen sogar bis zu 30% des Beitrages. Ein Vergleich der Krankenversicherung lohnt sich immer. Ob man derzeit privat oder gesetzlich versichert ist spielt beim Vergleich keine so große Rolle, denn vielleicht kann man sich sogar privat krankenversichern, ohne es zu wissen. „Insgesamt werden Zusatzbeiträge oder das Volumen sicherlich steigen“, teile CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn im ARD-„Morgenmagazin“ mit. Eine breitere Finanzierungsgrundlage für die gesetzliche Krankenversicherung soll gefunden werden. Die gesetzlich Versicherten sollten auf weitere Erhöhungen durch Zusatzbeiträge gefasst sein. Sozial ausgeglichen solle dies passieren, sagte der Experte. Der Sozialausgleich für Geringverdiener sollte aus Steuermitteln finanziert werden. Bis zur Sommerpause muss lt. Spahn klar sein, wie es weitergeht.
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