Menowin Fröhlich soll seinem Manager, Helmut Werner einen Kopfstoß verpasst haben. Dies berichtet Bild.de. Ist diese Angelegenheit wieder mal frei aus der Luft gegriffen? Bild wetterte schon beim DSDS-Finale gegen Menowin. Es gab sogar eine Anti-Menowin-Kampagne. Die damaligen Vorwürfe stellten sich nach DSDS als unwahr heraus. Wenn die Vorwürfe wirklich der Wahrheit entsprechen, könnte es dazu kommen, das Menowin Fröhlich ins Gefängnis muss. Werner hat Anzeige gegen den Ingolstädter erstattet. Menowin erschien in Ludwigshafen nicht bei seinem Auftritt. Ihm wird Körperverletzung vorgeworfen. „Sechs Beamte haben Herrn Fröhlich über den Sachverhalt informiert. Wir ermitteln wegen des Anfangsverdachtes gegen ihn.“, teilte eine Polizeisprecherin der Polizei Ludwigshafen mit. Am 03. Juli soll der Vize-Superstar, Menowin Fröhlich seinen Manager, Helmut Werner angegriffen haben. Zwei Freunde waren bei dem Vorfall angeblich anwesend. „Herr Fröhlich war unglücklich über den Ablauf eines Fan-Treffens am Vortag in Wien. Plötzlich versetzte er mir mit seinem Kopf einen heftigen Schlag auf mein Gesicht. Mir lief sofort Blut ins Auge.“, sagte Werner zu Bild. Werner hat ihn aber nicht sofort angezeigt. Er wollte den Streit ohne viel Aufsehen klären. Fröhlich habe sich nicht einmal dafür entschuldigt und deshalb erstattete er später Anzeige. Im Krankenhaus sei er geklammert worden, da die Wund fast 4 Zentimeter groß ist. Ein Stück vom Zahn soll sogar abgebrochen sein. Vor zwei Monaten sah die Sache noch ganz anders aus. Werner nahm Menowin im Namen von Richard Lugner unter Vertrag. Eine Summe von 250.000 Euro wurde vereinbart. Jetzt sind alle Verträge gekündigt, teilte Lugner mit. „Es geht nicht mehr.“, sagte Mörtel.
Menowin hat sich bis jetzt noch nicht dazu geäußert. Ist dies sein Karriereende oder sind die Vorwürfe gegen Ihn wieder mal eine Kampagne, weil er seine CD geplant hat?
[poll id=“18″]