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Heimarbeit für Texter

 

Zahnzusatzversicherung lohnt sich 2012 mehr denn je

Krankenversicherung Vergleich

Finanzen

Die gesetzlichen Krankenversicherungen decken abgesehen von der Grundversorgung viele zahnärztliche Behandlungen wie Wurzelbehandlungen, Paradontosebehandlungen, hochwertige Füllungen, Zahnersatz und Kieferorthopädie nicht oder nur zu einem Teil ab. Auch können sie nach einem normalen Zahnarztbesuch von hohen Eigenbeteiligungen überrascht werden. Da solche Behandlungen aber mit zunehmendem Alter immer realistischer werden macht eine Zahnzusatzversicherung durchaus Sinn. Umso jünger sie bei Abschluss der Versicherung sind umso günstiger wird der Tarif sein, der sie erwartet, also warten sie nicht zu lange. Alles was sie vor Abschluss zu der Zahnzusatzversicherung wissen sollten erfahren sie auf finanzcheck.de.

Da ab 2012 der Zahnarztbesuch wieder teurer wird, macht eine Zahnzusatzversicherung gleich doppelt Sinn. Grund für die Kostenerhöhung beim Dentist, dass der Kostensatz für Zusatzbehandlungen seit 1988 nicht mehr geändert wurden, seitdem aber einige neue Behandlungsmethoden vorliegen, die in der Verordnung keine Berücksichtigung finden. Alle Leistungen, die eine GKV ohnehin nicht absichert werden sich also um ca. sechs Prozent verteuern, dies entspricht einem Honorarzuwachs von 345 Millionen Euro für die Zahnärzte. Kosten die von Patienten ohne Zahnzusatzversicherung aus eigener Tasche gezahlt werden müssen.

Vor dem Abschluss: Krankenversicherung Vergleich

Stiftung Warentest nimmt in regelmäßigen Abständen sowohl private als auch gesetzliche Krankenversicherungen unter die Lupe und hilft Verbrauchern und Verbraucherinnen so einen Eindruck von der jeweiligen Krankenversicherung zu bekommen und zu prüfen, inwieweit die Leistungen und Services der eigenen Krankenkasse gut oder weniger gut sind. Auch die Entscheidung zu einem eventuellen Wechsel kann durch die Ergebnisse der Stiftung Warentest gefestigt werden.

Krankenversicherung Vergleich online machen

Krankenversicherung Vergleich

Günstige private Krankenversicherung finden

Bis zu den nächsten Tests im Winter des Jahres können sich Verbraucher und Verbraucherinnen mithilfe des Krankenversicherung Vergleichs  auch online ein Bild über die derzeitigen Beitragshöhen und Leistungen der Krankenversicherungen machen. Denn neben der Qualität im Service und bei den angebotenen Produkten bzw. Leistungen spielen auch die Beiträge zur Krankenversicherung für viele Männer und Frauen eine große Rolle. Insbesondere jetzt, da Krankenkassen Zusatzbeiträge ohne Deckelung einrichten können, ist ein Krankenversicherung Vergleich interessant geworden. Hierbei geben interessierte Verbraucher und Verbraucherinnen einfach einige persönliche Angaben wie beispelsweise das Alter und das Geschlecht der Versicherten. Auch eventuelle Vorbelastungen wie chronische Krankheiten, Süchte nach Nikotin, Alkohol oder anderen Stoffen sowie psychosomatische Erkrankungen können angegeben werden. Die Anzahl der im Haushalt lebenden, mitversicherten Kindern spielt natürlich ebenfalls eine Rolle bei der Berechnung der Beiträge zu den Krankenversicherungen.

Erst nach dem Krankenversicherung Vergleich Entscheidung treffen

Bevor Männer und Frauen jedoch die Entscheidung treffen, die Krankenversicherung zu wechseln , sollten sie die Ergebnisse des Krankenversicherung Vergleich für sich persönlich prüfen. Vor allem diejenigen, die beispielsweise laufende Behandlungen haben, sollten sich bei der neuen Versicherung konkret darüber informieren, inwieweit die Kosten weitergetragen werden oder nicht. Auch, wer bislang immer zufrieden war und stets die Leistungen erhalten hat, die er brauchte, sollte über den Wechsel schlafen. Gibt es jedoch keinen sichtbaren Grund, bei der alten Krankenversicherung zu bleiben, können Interessierte schon online den neuen Versicherungsvertrag abschließen und jährlich einige Dutzend – oder gar Hundert – Euro sparen.

Private Krankenversicherung: Experten warnen vor Billigtarifen

Experten der privaten Krankenversicherung waren vor Billigangeboten. Private Krankenversicherung ist nicht immer günstig. Die Angebote werden häufig ab 59 Euro angepriesen. Eine PKV ist in der Regel teurer als 59 Euro pro Monat.

Vorsicht vor Billigversicherungen

Die Verbraucherberatungen und Experten der privaten Krankenversicherung (PKV) warnen vor Lockangeboten. Emails gehen an Verbraucher raus mit dem Absender einer Verbraucherzentrale. Dort werden die Lockangebote unterbreitet. Man soll auf einen Link klicken, wo die Daten angegeben werden können. Vor solchen Angeboten wird gewarnt. Wer eine günstige und gute Krankenversicherung abschließen möchte, sollte einen Krankenversicherungsvergleich mit Experten gemeinsam durchführen. Diese sind beim Versicherungsmakler in der Regel kostenlos. Dort kann man bis zu 100 Euro bei manchen Tarifen pro Monat einsparen.  Vergleichen kostet nichts und ein Krankenversicherung Wechsel sollte nicht schnell und unüberlegt durchgeführt werden. Der Gesundheitszustand ist dabei zu berücksichtigen. Risikozuschläge oder Ausschlüsse des Versicherungsschutzes können auf einen zu kommen.

Private Krankenversicherung: Zusammenstellung optimaler Tarife

Eine private Krankenversicherung lohnt sich insbesondere für besserverdienende Singles aus finanzieller Sicht sehr schnell. Nichtsdestotrotz ist es für den Verbraucher angesichts des großen Angebotes im Bereich der privaten Krankenversicherungen nicht immer einfach, den Überblick zu behalten, welche Anbieter sich aktuell durch besonders attraktive Konditionen auszuzeichnen vermögen. In diesem Fall kann ein Blick auf verschiedene Portale der Verbraucherorganisationen dabei behilflich sein, sprichwörtlich die Spreu vom Weizen trennen zu können.

Die besten Anbieter im Bereich der privaten Krankenversicherung 2011 für Beamte wurden mit Abstand die Concordia und die HUK-Coburg, die mit ihren speziellen Beamtentarifen glänzten. Die beste PKV 2011 für den Bereich der selbständigen Männer waren die kostengünstigen Tarife der der Hallesche. Hier sind männliche Versicherte am besten aufgehoben, die einem selbständigen Gewerbe nachgehen. Die Stiftung Warentest/Finanztest verglich ebenso die ganz unterschiedlichen Tarife der privaten Krankenkassen, wie es auch Assekurata macht, die für die Veröffentlichung von umfassenden Marktstudien bekannt ist. Die beste private Krankenversicherung im Test der Stiftung Warentest für männliche Versicherte im Angestelltenverhältnis ist die Oldenburger. Diese überzeugte durch günstige und gut angepasste Tarife.
Es gibt für Versicherte grundsätzlich viele Möglichkeiten, sich über die unterschiedlichen Versicherungsgesellschaften im Bereich der PKV zu informieren. Der Map-Report oder focus money sind beispielsweise ganz hervorragende Informationsquellen für Verbraucher, die sich für private Krankenversicherung Test 2011 interessieren. Es spielt hierbei keine Rolle, ob eine Erstversicherung ansteht oder ein Krankenkassenwechsel, es ist immer sehr lohnenswert, wenn man sich über die unterschiedlichen Leistungen und die diversen Leistungen einer privaten Krankenkasse erkundigt. So kann man unter Umständen sehr viel Geld sparen und ist trotzdem optimal versorgt. Aus diesem Grunde werden PKV Tests auch veröffentlicht, nämlich um den Verbrauchern eine gute und zugleich kompetente Entscheidungshilfe an die Hand zu geben.

PKV Wechsel – Was sollte beachtet werden?

Vor einem Wechsel in eine private Krankenversicherung sollten verschiedene Dinge beachtet werden. Grundsätzlich lohnt sich der Wechsel in eine private Krankenversicherung für Familien mit einem Kind sowie Singles vielfach. Es sollte jedoch beachtet werden, dass für den nicht erwerbstätigen Ehepartner sowie eigene Kinder ein Extra-Beitrag seitens des jeweiligen Versicherungsträgers erhoben wird, wenn diese Personen ebenfalls in der privaten Krankenversicherung versichert werden sollen. In diesem Punkt unterscheidet sich die private Krankenversicherung im Vergleich deutlich von der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland, bei denen im Rahmen der Familienversicherung keine weiteren Beiträge für eigene Kinder sowie einen nicht erwerbstätigen Ehepartner anfallen. Ein Wechsel von der GKV in die PKV ist somit vor allem für besserverdienende Singles und Pärchen ohne eigene Kinder lukrativ. Im Zweifelsfall kann ein PKV Rechner die möglichen persönlichen PKV Beiträge online berechnen.
Darüber hinaus sollte der Verbraucher beachten, dass eine Versicherungsgesellschaft im Rahmen einer privaten Krankenversicherung von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen kann. Dies bedeutet, dass die private Krankenversicherung dazu berechtigt ist, Antragsteller abzulehnen, wenn diese beispielsweise über einen vergleichsweise schlechten gesundheitlichen Allgemeinzustand verfügen. Grund hierfür: Das Kostenrisiko für den jeweiligen Träger im Rahmen der privaten Krankenversicherung steigt bei chronisch kranken und älteren Personen stark an.

Grundsätzlich lassen sich verschiedene Wechselmöglichkeiten im Bereich der Krankenversicherungen unterscheiden. Zum einen kann ein Wechsel innerhalb der privaten Krankenversicherung durchgeführt werden und zum anderen kann der Versicherungsnehmer von einer gesetzlichen Krankenversicherung in die PKV wechseln. Natürlich ist dies auch umgekehrt möglich.
Aus finanzieller Sicht macht der Wechsel von einer gesetzlichen in eine private Krankenversicherung für viele Personen Sinn, da eine private Krankenversicherung ihre Beiträge unabhängig vom Einkommen des Versicherungsnehmers erheben.

Im Rahmen eines Wechsels innerhalb der privaten Krankenversicherung muss der Verbraucher Kündigungsfristen und Wechselfristen sowie verschiedene Bedingungen und Voraussetzungen beachten und erfüllen. Wenn ein Wechsel der Krankenversicherung beispielsweise innerhalb derselben Versicherungsgesellschaft durchgeführt werden soll, kann dies in der Regel auch ohne Kündigungsfristen erfolgen. Bei einem Wechsel zu einer anderen Gesellschaft oder in einen anderen Tarif hingegen muss der Verbraucher in aller Regel die Wechselfrist zum Ende eines jeden Jahres beachten.

Private Krankenversicherungstarife

Neben einem umfangreichen Leistungsangebot ist eine private Krankenversicherung in Deutschland als unter Umständen preisgünstige Alternative zu einer gesetzlichen Krankenversicherung bekannt. Die jeweiligen private Krankenversicherungstarife hängen nicht zuletzt von der gesundheitlichen Verfassung des Versicherungsnehmers ab. Dies bedeutet jedoch, dass chronisch kranke und ältere Personen in der Regel keine finanziellen Vorteile durch einen Wechsel in eine private Krankenversicherung erzielen können. Nicht selten werden entsprechende Personengruppen bereits im Vorfeld als Versicherungsnehmer vom jeweiligen Träger im Bereich der privaten Krankenversicherung abgelehnt.

Alle anderen Personen, die berechtigt sind, eine private Krankenversicherung abzuschließen, sollten über verschiedene Faktoren Bescheid wissen, welche in einem engen Zusammenhang mit einer privaten Krankenversicherung stehen.
Die Versicherungspflichtgrenze bildet einen wichtigen Parameter im Rahmen der privaten Krankenversicherung. Diese gibt an, ab welchem jährlichen Einkommen ein Arbeitnehmer das Recht hat, in eine private Krankenversicherung zu wechseln.
Im Jahr 2011 liegt die Versicherungspflichtgrenze bei exakt 49.500 Euro und damit leicht unter dem Wert des Vorjahres. Erst ab diesem jährlichen Bruttoeinkommen kann ein Arbeitnehmer von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln.
Hiervon unberührt bleiben freiberuflich und selbstständig tätige Personen, die grundsätzlich die Möglichkeit haben, vom Abschluss einer privaten Krankenversicherung Gebrauch machen zu können.

Grundsätzlich zeichnet sich eine private Krankenversicherung durch verschiedene finanzielle Vorteile im Vergleich zu einer gesetzlichen Krankenversicherung aus. Eine Beitragsrückerstattung beispielsweise gewährleistet, dass der Versicherungsnehmer bereits entrichtete Beiträge rückerstattet erhält, wenn er entsprechend selten im Laufe eines Jahres die Leistungen einer privaten Krankenversicherung in Anspruch nehmen musste.
Durch eine Selbstbeteiligung im Rahmen des Versicherungsschutzes der privaten Krankenversicherung kann der Versicherungsnehmer aktiven Einfluss auf die PKV Tarife ausüben. Mithilfe von einem PKV Tarifvergleich respektive einem PKV Tarifrechner ist es dem Verbraucher möglich, einen Überblick über die aktuellen Konditionen der verschiedenen Anbieter im Rahmen der privaten Krankenversicherung erhalten zu können. Für die Nutzung von einem PKV Tarifrechner respektive einem PKV Tarifvergleich fallen für den Verbraucher keinerlei Kosten an. Zudem kann der Verbraucher von der Aktualität des Internets profitieren, wenn er einen PKV Tarifvergleich bzw. einen PKV Tarifrechner online in Anspruch nimmt.

Wechsel in die private Krankenversicherung

Seit Januar 2011 ist der Wechsel aus der gesetzlichen in eine private Krankenkasse für Wechselwillige deutlich vereinfacht worden. Wo früher das Bruttojahreseinkommen über einen Zeitraum von 3 Jahren über der Versicherungspflichtgrenze liegen musste, ist seit Beginn 2011 nur noch eine Überschreitung von einem Jahr von Nöten. Viele Berufsgruppen können aber auch komplett auf diese Regelung verzichten und sofort einkommensunabhängig in die private Krankenversicherung wechseln.

Selbstständige und Freiberufler müssen keine besonderen Bedingungen erfüllen, sie können jederzeit aus der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln. Gleiches gilt auch für Beamte, sie können auch jederzeit ohne Einkommensnachweis in die PKV wechseln. Berufsanfänger, welche voraussichtlich innerhalb eines Jahres die Versicherungspflichtgrenze überschreiten können auch in die private Krankenkasse wechseln. Ausschlagend ist hier die Prognose für das Bruttojahresgehalt. Die Kündigungsfrist in der gesetzlichen Krankenkasse gilt für alle Berufsgruppen und beträgt 2 Monat zum Monatsende.

Vor einer Aufnahme in die private Krankenkasse wird allerdings jeder Antragssteller einer gründlichen Gesundheitsprüfung unterzogen. Diese dient dazu, Vorerkrankungen und bisher nicht entdeckte Krankheiten zu vermerken, um die Krankenkasse vor einem finanziellen Risiko zu schützen. Sollte es sich bei einer Vorerkrankung um eine besonders kostenintensive Vorerkrankung handeln, so kann die Krankenkasse einen Risikozuschlag erheben, welcher auf den monatlichen Beitrag; aufgeschlagen wird. Im schlimmsten Fall kann die Krankenkasse einen Antragssteller auch aufgrund seiner Vorerkrankung ablehnen.

Familienversicherung

 

 

Private Krankenversicherungen locken mit sehr günstigen Beiträgen – und ecken mit dieser Werbung oft an. Denn einmal sind die Beiträge für viele überhaupt Utopie, weil das für private Krankenversicherungen erforderliche Einkommen nicht in Sicht und die Beitragsbemessungsgrenze nicht überschritten wird. Da nützt die beste Werbung nichts. Und dann sagen private Krankenversicherungen auch meist nur recht verschämt, dass die günstigen Beiträge pro Person gelten und deshalb die Familie und Kinder benachteiligt sind.

 

Was auch noch verschwiegen wird, das ist der Umstand, dass private Krankenversicherungen nur dann günstige Beiträge bieten, wenn man in jungen Jahren eintritt. Da fragt man sich natürlich, was denn sein wird, wenn man einmal alt ist. Steigt der Beitrag dann so hoch, dass man ihn nicht mehr bezahlen kann? Da ist das Vertrauen in gesetzliche Krankenversicherungen denn doch größer.

 

Gesetzliche Krankenversicherungen und Zusatzbeitrag

 

Die gesetzliche Krankenkasse versichert zwar die ganze Familie. Alle Familienangehörigen, also Familie und Kinder, sind kostenlos mitversichert, wenn sie keinen eigenen Verdienst haben oder diese bestimmte Grenzen nicht übersteigt. Genaueres weiß der Expertenchat. Der Expertenchat kann beispielsweise auch darüber informieren, dass die Einkommensgrenze nicht gilt, so lange die Kinder noch minderjährig sind.

 

Versicherungen vergleichen – gesetzliche Krankenversicherungen erheben einen Einheitsbeitrag, so dass insofern ein Versicherungen vergleichen nicht nötig ist. Man muss nur Versicherungen vergleichen, wenn gesetzliche Krankenversicherungen Zusatzbeiträge erheben. Die muss man einfach meiden.

 

Rat vom Expertenchat

 

Beim Versicherungen Vergleichen geht es oft um Details, und da kann der Rat vom Expertenchat hilfreich sein. Beispielsweise bei der Frage, welche gesetzliche Krankenversicherungen Zusatzbeiträge erheben. Oder aus welchen Bausteinen sich private Krankenversicherungen zusammensetzen können. Bieten private Krankenversicherungen einen Beitragsnachlass, wenn man einen Selbstbehalt vereinbart, und bieten auch gesetzlichen Krankenversicherungen diese Möglichkeit? Familie und Kinder – ab wann lohnen sich private Krankenversicherungen denn wirklich, wenn man diese und jene Zusatzleistungen einkalkuliert?

 

Versicherungen vergleichen ist gar nicht so einfach. Da kann man mit einem Vergleichsrechner eigentlich nicht viel anfangen. Denn das Problem liegt ja nicht bei den Beiträgen, sondern bei der Auswahl des Versicherungsschutzes, den man bekommen kann. Und da spielen viele gesetzliche Regelungen eine Rolle, die der Einzelne gar nicht alle kennen kann. Deshalb ist der Rat vom Expertenchat wichtig.

 

Den Expertenchat findet man in irgendeiner Form auf jeder Webseite von Versicherungen. Geduld ist allerdings gefragt. Denn weil das Gebiet um Familie und Kinder, um private Krankenversicherungen und gesetzliche Krankenversicherungen so schwierig ist, braucht man oft das richtige Schlüsselwort, um Auskunft zu erhalten. Sonst sicht man vergeblich nach gutem Rat im Expertenchat.