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Smo: Social Media Optimization

 S – wie Social Media Optimization

Bei der Social Media Optimization oder kurz SMO geht es darum, dass die Webseite im Internet bekannt wird bzw. thematisiert wird. Erreicht werden soll das Erhalten der maximalen Aufmerksamkeit, die erzielt werden kann, damit die die Popularität des Angebotes monetarisiert werden kann.

Zwei Komponenten sind bei SMO wichtig. Erstens die Nutzung von entsprechenden Tools, damit eigene Inhalte, Informationen  u. a. im Netz verbreitet werden und zum Anderen das Monitoring, damit die Wirkung und die Effizienz der Maßnahmen im Blick behalten und entsprechend immer wieder angepasst werden.

Für die erste Komponente bieten sich RSS-Feeds, Kommentarfunktionen, Votings, Blogs, möglichst mit Blogrollfunktion und Tackbacks, Widgets und andere Instrumente des Web 2.0 an. Dabei ist ein attraktiv gestalteter Content, der immer wieder aktualisiert wird, von großer Bedeutung. Auch aktiv gestaltetes Twittern oder virale Clips auf Videoportalen wären z. B. externe Maßnahmen.

Die zweite Komponente ist die, dass man über die Popularität auf dem Laufenden bleibt. Das kann unter Zuhilfenahme von Google News, Twist, TubeMogul oder Technorati der Fall sein. Das Suchvolumen kann mit Google Trends über einen längeren Zeitraum beobachtet werden.

Die Optimierung des Web-Angebotes nach den Kriterien von SMO kann wesentlich individuellere und kreativere Marketingleistungen gestalten im Vergleich zur üblichen Suchmaschinenoptimierung.

In seinem Blog „Influential Marketing Blog“ hat der Autor Rohit Bhargava fünf Regeln des SMO festgelegt, die regelmäßig aktualisiert und erweitert werden:

  • Verlinkbarkeit optimieren
  • Tagging und Bookmarking einfach gestalten
  • eingehende Links honorieren
  • bewegliche Inhalte im Netz verbreiten
  • zum Mashup ermuntern.

Guten Infos liefert das Programmierer Magazin.