Die gesetzlichen Krankenkassen haben vor kurzer Zeit Zusatzbeiträge eingeführt. Weitere Erhöhungen bis hin zur Erhöhung des allgemeinen Beitragssatzes sollen folgen. Homöopathie wird derzeit von einigen Krankenkassen noch gezahlt. Jedoch diskutieren Gesundheitsexperten derzeit über die Abschaffung von homöopathischer Behandlung. Gesundheitsminister, Philipp Rösler kämpft dagegen an und ist Fürsprecher der Homöopathie. Die 3-Jahres-Frist für den Wechsel in die private Krankenversicherung wird eventuell abgeschafft und runter geschraubt auf 1 Jahr, so wie es zuvor auch schon einmal der Fall war. Somit haben gutverdienende Angestellte die Möglichkeit schneller in die private Krankenkasse zu wechseln. Der Angestellte muss momentan 3 Jahre in Folge über der Jahresarbeitsentgeltgrenze liegen um in die Private zu gelangen.
Ein Krankenversicherung Wechsel lohnt sich insbesondere für junge Menschen. Der Gesundheitszustand sollte einwandfrei sein um einen günstigen Tarif zu erhalten. Jedoch kann sich der Wechsel der Kasse auch für ältere Menschen lohnen. Eine Krankenversicherung für Angestellte sollte auch eher die private Krankenversicherung sein.
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Philipp Rösler: bleibt hartnäckig um Informationen über Arzneimittel zu erhalten Der Gesundheitsminister möchte wissen, wie sich die Arzneimittel genau auswirken. Die Pharmaunternehmen werden durch den Experten unter Druck gesetzt. Studien über die Wirkung von Arzneien sollten offen dargelegt werden, wie es in den USA auch der Fall ist. Rösler möchte die Pharmaunternehmen zwingen, die Menschen öffentlich über die Wirkungsweise der Arzneimittel aufzuklären. Es steht noch offen, in welcher Form die Veröffentlichung der Studien erfolgen soll. Die Pflicht der Offenlegung erachtet der Gesundheitsminister als sinnvoll. Ein Bericht der Zeitung „Die Welt“ informierte darüber. Durch Rösler erfolgt die Prüfung der Aufnahme in das neue Arzneimittelpaket. Die Infos über die Wirkungsweise der Medikamente werden seit längerer Zeit durch Experten gefordert. Bis dato gibt es noch keine feste Regelung, dass in Deutschland klinische Studien für die Zulassung eines Medikamentes durchgeführt werden müssen. Eine Datenbank wird derzeit auf EU-Ebene erstellt. Der Tag der Fertigstellung ist jedoch noch unklar. In Amerika müssen seit dem Jahr 2008 Studien über die Wirkung von Medikamenten veröffentlicht werden. Erst einmal plant der Minister, dass Pharmakonzerne die Studien auf nationaler Ebene veröffentlichen. Pharmafirmen glauben an einen Verdacht von Manipulation ihrer Studien.
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Philipp Rösler