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Rechner bei Test-Private-Krankenversicherung

Ein Vergleichsrechner für die private Krankenversicherung ist ein hervorragendes Hilfsmittel, sich einen ersten Überblick über die Versicherungsprämie zu verschaffen, die für den gewünschten Versicherungsschutz zu erwarten ist. Anhand von wenigen Angaben errechnet ein Online-Rechner die aktuellen Preise der Versicherer und gibt einen kompakten Überblick über die günstigsten Tarife. Ein kostenloser Private Krankenversicherung Rechner kann auf www.test-private-krankenversicherung.net/rechner-private-krankenversicherung online genutzt werden.

Diese variieren bei gleicher Leistung in Abhängigkeit von der gewählten Gesellschaft durchaus, deshalb ist ein Preis-Leistungs-Vergleich vor dem Vertragsabschluss äußerst empfehlenswert. Trotzdem darf man bei einer langfristigen Versicherung wie der privaten Krankenversicherung nicht ausschließlich auf den Preis abstellen. Ebenso wichtig sind die Leistungsausschlüsse, und auch Risikozuschläge werden in einem Online-Rechner nicht erfasst. Deshalb ist vor dem Vertragsabschluss eine unabhängige Beratung sehr zu empfehlen. Zudem sind die Empfehlungen und Bewertungen der Stiftung Warentest für die private Krankenversicherung sinnvoll. Die Testberichte der Stiftung Warentest und Finanztest finden sich auf www.test-private-krankenversicherung.net/ in einer Übersicht der aktuellsten Ergebnisse aus dem private Krankenversichernug Test 2012.

Ein Online-Rechner für die private Krankenversicherung greift in der Regel auf die geltenden Tarife zu, die die Versicherer am Markt veröffentlicht haben. Zur Berechnung sind das Alter und das Geschlecht des Versicherten einzugeben. Danach ist der gewünschte Versicherungsschutz genauer einzugrenzen. Ist im ambulanten Bereich das Hausarztprinzip akzeptabel? Ist der Einschluss von Heilpraktikerleistungen gewünscht? Wie steht es um alternative Heilmethoden, und welche Kostenerstattung ist für Sehhilfen erforderlich? Wie soll der Versicherungsschutz im stationären Bereich gestaltet sein? Werden Wahlleistungen gewünscht? Welche Kostenerstattung ist im dentalen Bereich erforderlich? Und benötigt der Versicherte ein zusätzliches Krankentagegeld oder ein Krankenhaustagegeld? Hat der Versicherte sich in diesen Fragen festgelegt, berechnet der Online-Rechner daraus die günstigsten Tarife und liefert damit eine schnelle und kompakte Übersicht, welche Gesellschaft sich im Preis-Leistungs-Vergleich besonders positiv platziert.

Als erster Anhaltspunkt ist das Ergebnis eines Online-Rechners gut geeignet, denn es wird zeigen, wie groß die Preisunterschiede der einzelnen Gesellschaften bei gleicher Leistung sein können.

Diese Preisunterschiede hängen maßgeblich von der finanziellen Ausstattung der Gesellschaften ab. Hat ein Versicherer solide Rücklagen aufgebaut und zeichnet er sich insgesamt durch eine solide Kostenstruktur aus, dürften die Beiträge deutlich niedriger sein als bei einer Gesellschaft, die finanziell eher auf einem schmalen Fundament steht. Eine solche Gesellschaft wird immer auch einzelne Tarife am Markt anbieten, die insgesamt nicht wirtschaftlich zu halten sind, weil die Ausgaben für Kostenerstattungen in diesem Tarif deutlich höher sind als die Einnahmen aus Beitragszahlungen.

Besonders die sogenannten Einsteigertarife, die in etwa der Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung entsprechen und die gerne als Lockangebote für junge Versicherte und PKV-Wechsler genommen werden, sind häufig kaum wirtschaftlich und verursachen dem Versicherer immense Verluste. Eine Gesellschaft, die mehrere verlustreiche Tarife hält, wird tendenziell auch eher auf einem schwachen finanziellen Fundament stehen. Anders sieht es bei einem Versicherer aus, der nur wirtschaftlich gesunde Tarife zur Verfügung stellt. Er sollte insgesamt vernünftige Preise bieten und diese auch langfristig konstant halten können.

Die Preisunterschiede der Gesellschaften untereinander sind also nicht zu unterschätzen. Trotzdem ist eine unabhängige Beratung sehr zu empfehlen, bevor man den Versicherungsvertrag endgültig abschließt. Sie wird evaluieren, ob Risikozuschläge anfallen und ob der Versicherte von der Gesellschaft überhaupt angenommen wird.

Private Krankenversicherung: Experten warnen vor Billigtarifen

Experten der privaten Krankenversicherung waren vor Billigangeboten. Private Krankenversicherung ist nicht immer günstig. Die Angebote werden häufig ab 59 Euro angepriesen. Eine PKV ist in der Regel teurer als 59 Euro pro Monat.

Vorsicht vor Billigversicherungen

Die Verbraucherberatungen und Experten der privaten Krankenversicherung (PKV) warnen vor Lockangeboten. Emails gehen an Verbraucher raus mit dem Absender einer Verbraucherzentrale. Dort werden die Lockangebote unterbreitet. Man soll auf einen Link klicken, wo die Daten angegeben werden können. Vor solchen Angeboten wird gewarnt. Wer eine günstige und gute Krankenversicherung abschließen möchte, sollte einen Krankenversicherungsvergleich mit Experten gemeinsam durchführen. Diese sind beim Versicherungsmakler in der Regel kostenlos. Dort kann man bis zu 100 Euro bei manchen Tarifen pro Monat einsparen.  Vergleichen kostet nichts und ein Krankenversicherung Wechsel sollte nicht schnell und unüberlegt durchgeführt werden. Der Gesundheitszustand ist dabei zu berücksichtigen. Risikozuschläge oder Ausschlüsse des Versicherungsschutzes können auf einen zu kommen.

Billige private Krankenversicherung: Vorsicht!

Vor billigen privaten Krankenversicherungen wird gewarnt. Der Verbraucher sieht eine Werbung: private Krankenversicherung ab 59 Euro im Monat – Vergleichen Sie jetzt ihre PKV und sparen. Es besteht zwar die Möglichkeit eine Krankenversicherung ab 50 Euro zu erhalten, jedoch ist dies nicht der Schutz, den der Kunde sich vorstellt.
Experten der privaten Krankenversicherung raten von Billigtarifen ab, da diese immer einen Haken haben. Die Leistungen sind einfach nicht ausreichend und entsprechend nicht den Leistungen, die sich ein Versicherter wünscht. Ein Mann mittleren Alters hätte gerne eine private Krankenversicherung, für die er nur 150 Euro monatlich zahlt. Der Versicherungsvermittler kann diesen Tarif anbieten aber die Leistungen können nur beansprucht werden, wenn entweder vor Inanspruchnahme eine sehr hohe Selbstbeteiligung gezahlt wird oder an den Leistungen eingespart wird. Bei der Axa kann ein Tarif schon ab ca. 58 Euro im Monat angeboten werden. Auch die Huk oder die R+V können solche Tarife anbieten. Einige Manager und gute Berater lehnen diese Tarifkonstruktionen ab. In der Vergangenheit haben Kunden einfach zu wenig Leistung bei diesen Tarifen erhalten. Die Leistungen lagen sogar unter denen der gesetzlichen Krankenkassen.

Vorsicht vor Billigversicherungen

In Wirklichkeit hat der Kunde nicht viel von einem Abschluss einer billigen Krankenversicherung – Es lohnt sich mehr einen Krankenversicherungsvergleich vom Profi durchzuführen und einen höheren Beitrag zu bezahlen, wenn man auch mehr Leistung wünscht. Eine private Krankenversicherung mit hohen Leistungen hat seinen Preis. „Von Billigtarifen hat der Versicherte am Ende nichts“, sagte der Vorstandschef der Süddeutschen Krankenversicherung (SDK). Nicht nur der Vorstandschef der Süddeutschen Krankenversicherung ist dieser Meinung.

Private Krankenversicherung: wird günstiger durch Unisextarife


Die private Krankenversicherung ist für Männer derzeit 25 Prozent günstiger als für Frauen. Das liegt daran, dass Männer grundsätzlich eine geringere Lebenserwartung haben als Frauen. Dies wirkt sich natürlich auch auf die Beiträge der privaten Krankenversicherung aus. Unisextarife sollen bald auf den Markt kommen: somit können Frauen ihre Kosten für die private Krankenversicherung senken bei Tarifwechsel.

Günstige Krankenversicherung

Die Süddeutsche Zeitung berichtete unter Sueddeutsche.de über das Thema Krankenversicherung. Die Versicherer gehen davon aus, dass im Alter weniger Kosten durch Männer verursacht werden, da die Lebenserwartung geringer ausfällt als beim anderen Geschlecht. Ein Viertel zahlen Männer weniger in der privaten Krankenversicherung. Doch dies könnte sich demnächst ändern. Wer seine private Krankenversicherung wechseln möchte, sollte dies bald tun um noch einen günstigen Tarif für seine Krankenversicherung zu bekommen. Dies gilt auch für Frauen, denn die Tarife sollen auf Unisextarife umgestellt werden. Frauen könnten dann in einen günstigeren Tarif wechseln. Zu empfehlen ist bei der gleichen Versicherung zu bleiben wegen den Altersrückstellungen. Es kommt natürlich darauf an, wie lange man schon Mitglied ist.

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Vergleich privater Krankenversicherungen durch Fachzeitung


Private Krankenversicherungen wurden durch Finanztest überprüft. In der letzten Ausgabe wurde vor Billigtarifen der privaten Krankenversicherung gewarnt. Bevor man die PKV wechselt soll ein ausgiebiger Vergleich durchgeführt werden.

Krankenversicherungsvergleich von Stiftung Warentest

Bei der privaten Krankenversicherung kommt es auf viele Faktoren an. Nicht nur Zweitbettzimmer oder Chefarztbehandlung sind wichtig, sondern auch Leistungen wie Zahnersatz oder freie Arzt- und Krankenhausauswahl sollten berücksichtigt werden. Eine PKV, die für 100 Euro monatlich angepriesen wird, kann nicht die entsprechenden Leistungen bieten. Dies bestätigen diverse Testergebnisse wie z.B. die von Finanztest. Vergleich privater Krankenversicherungen durch Stiftung Warentest bestätigt, dass Billigtarife nicht sinnvoll sind. Die Selbstbeteiligung liegt oftmals zu hoch.

Krankenversicherung Wechsel

Wer einen Krankenversicherungswechsel anstrebt benötigt eine gute und ausführliche Beratung. Krankenversicherungsvergleiche kosten in der Regel kein Geld. Seit 2011 ist es für gutverdienende Angestellte wieder einfacher geworden in die private Krankenversicherung zu wechseln, da die 3-Jahres-Grenze weggefallen ist und man nur noch 1 Jahr lang über der Pflichtversicherungsgrenze liegen muss.

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Krankenkassen und Krankenversicherungen erhöhen

Die gesetzliche Krankenkasse erhöht den allgemeinen Beitragssatz auf 15,5% zum 01. Januar 2011. Dazu kommt noch, dass die Krankenkasse noch
nicht alle Zusatzbeiträge in 2010 eingeführt haben. D.h. einige Krankenkasse werden zu der Beitragserhöhung auch zusätzliche Beiträge von Ihren
Versicherten verlangen. Dabei muss der gesetzliche Versicherte mal wieder tief in die Tasche greifen. Nicht nur die gesetzlichen Kassen erhöhen, sondern
auch einige private Krankenversicherer haben bereits für Januar 2011 Beitragssteigerungen geplant. Die 3-Jahresfrist zum Wechsel für Angestellte fällt weg,
so dass einige Menschen die über der Jarhresarbeitsentgeltgrenze liegen sich privat versicheren können. Der Krankenversicherung Vergleich unter http://www.guenstige-krankenversicherung.de lohnt sich für diese Personengruppe, da in der privaten Krankenkasse nicht nach dem Einkommen bezahlt wird.
Eine günstige Krankenversicherung findet sich über die Internetseite http://www.guenstige-krankenversicherung.de . Dort werden die Testsieger aus dem Focus für Sie verglichen. Unverbindliche Angebote können dort angefordert werden. Manche Kunden sparen bis zu 100 Euro im Monat oder sogar mehr. Es gibt aber noch günstige Krankenversicherer wie z.B. Pieperly.com , wo man eine Top PKV für einen angemessenen Beitrag erhält.

Gesetzliche Krankenkassen: mehr Geld!

Krankenversicherung Vergleich

Günstige private Krankenversicherung finden

Die gesetzlichen Krankenkassen erhalten 2011 eine Finanzspritze von 2 Milliarden Euro, trotz größerer Einsparungen der Bundesregierung im Bundeshaushalt. Die 11 Milliarden Euro Defizit sollen damit abgebaut werden. Dies teilte Angela Merkel mit. „Das Kabinett hat sich noch einmal darauf verständigt, dass ein Strukturreformbedarf unabdingbar ist“, teilte die Kanzlerin mit. Schwarz-Gelb hält dennoch an der Gesundheitsreform fest. Zwischen CSU und FDP herrscht ein verschärfter Ton. „Diese Wortwahl ist nicht nachahmenswert.“, teilte Merkel mit. Guido Westerwelle teilt diese Meinung mit der Kanzlerin.

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Private Krankenversicherung: Alternative zur gesetzlichen Krankenkasse

Als Gutverdiener lohnt sich der Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV). Der Gesundheitszustand sollte jedoch berücksichtigt werden, denn mit gesundheitlichen Einschränkungen kann die PKV zu teuer werden. Existenzgründer können bei einem Statuswechsel unmittelbar in die private Krankenversicherung wechseln. D.h. wenn der Angestellte sich selbständig macht, ist die Kündigung der gesetzlichen Krankenkasse direkt möglich. Für Existenzgründer bietet die PKV sehr günstige private Krankenversicherungen an.

www.polnische-haushaltshilfe.net