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Mitversicherung bei Eltern beendet, wie geht’s weiter?

Krankenversicherung Vergleich

Ab dem 25. Lebensjahr müssen sich Studenten und auch Auszubildende selbst versichern. Eine Mitversicherung bei den Eltern ist dann nicht mehr möglich. Grundsätzlich bietet die Private Krankenversicherung mehr Leistung als die gesetzliche. Alle notwendigen Informationen über die private-krankenversicherung für Studenten finden sie auf dieser Seite. Natürlich ist dies auch mit höheren Kosten verbunden. Während man sich bei der Gesetzlichen in einer Sparte von 76 bis 78 Euro monatlich befindet, liegen die Preise von einer privaten Versicherung zwischen 87 und 104 Euro im Monat. Dies gilt allerdings nur bis zum 30. Lebensjahr. Nach Überschreiten dieser Altersgrenze ist es in einer GKV nicht mehr möglich sich zu Studententarifen versichern zu lassen, die PKV versichert allerdings Studenten bis zu 34 Jahren.
Mit Erreichen des 26. Lebensjahren haben sie also drei Monate Zeit um sich von der Versicherungspflicht befreien zu lassen und sich somit für die Dauer des Studiums privat zu versichern.
Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass nach dem Studium sofort eine Stelle gefunden wird, bei der die Jahresarbeitsentgeltgrenze erreicht wird. Auch macht man sich meist nicht sofort selbstständig. In diesem Fall gibt es jedoch die Möglichkeit die private Versicherung in Anwartschaft zu stellen. So kann man sich zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die nötigen Voraussetzungen erfüllt sind wieder zu den selben Konditionen privat versichern.

Dem Winter entfliehen, aber nur gut versichert

Nun wo die Abende wieder länger werden und die kalte und graue Zeit beginnt zieht es viele Junge wie Alte in den Süden. An Heiligabend bei 25 Grad im T-Shirt unter einer Palme am Strand sitzen klingt durchaus verlockend, doch was passiert wenn ich im Ausland krank werde?

Vorsicht vor Billigversicherungen

Die richtige Krankenversicherung gehört genauso zur Auslandsplanung dazu, wie der Flug und die Unterkunft. Denn auch wenn man in Deutschland ausreichend versichert ist, heißt das noch lange nicht, das diese Versicherung mich auch im Ausland schützt.

In dem Glauben die Versichertenkarte helfe im Ausland im gleichen Maße wie im Heimatland, behalten viele, die die meiste Zeit des Jahres im Ausland leben ihren Wohnsitz trotzdem in Deutschland. Dies bringt allerdings nicht nur Vorteile mit sich. Befreiungen, die Rentnern zum Beispiel in Deutschland zustehen können im Ausland entfallen, weil ein Rentenstatus auf einer Verischerungskarte nicht verzeichnet ist. Es muss also um alle Leistungen zu erhalten zunächst ein Formular der deutschen Versicherung vorgelegt werden.

Auch ist es eine schlechte Idee als Rentner den Aufenthalt im Ausland völlig zu vertuschen und nur jede zweite oder dritte Rechnung des Arztes einzuschicken um dies unauffällig zu machen. In dem Moment wo der Versicherte zu einem Pflegefall wird zahlt er nicht nur unnötig drauf, sondern bricht ganz aus dem System heraus.

Um den Aufenthalt im Ausland also möglichst risikofrei zu gestalten informieren sie sich rechtzeitig über nötige Auslandskrankenzusatzversicherungen, sowie alles weitere was es zu beachten gibt auf rententips.de.

Billige private Krankenversicherung: Vorsicht!

Vor billigen privaten Krankenversicherungen wird gewarnt. Der Verbraucher sieht eine Werbung: private Krankenversicherung ab 59 Euro im Monat – Vergleichen Sie jetzt ihre PKV und sparen. Es besteht zwar die Möglichkeit eine Krankenversicherung ab 50 Euro zu erhalten, jedoch ist dies nicht der Schutz, den der Kunde sich vorstellt.
Experten der privaten Krankenversicherung raten von Billigtarifen ab, da diese immer einen Haken haben. Die Leistungen sind einfach nicht ausreichend und entsprechend nicht den Leistungen, die sich ein Versicherter wünscht. Ein Mann mittleren Alters hätte gerne eine private Krankenversicherung, für die er nur 150 Euro monatlich zahlt. Der Versicherungsvermittler kann diesen Tarif anbieten aber die Leistungen können nur beansprucht werden, wenn entweder vor Inanspruchnahme eine sehr hohe Selbstbeteiligung gezahlt wird oder an den Leistungen eingespart wird. Bei der Axa kann ein Tarif schon ab ca. 58 Euro im Monat angeboten werden. Auch die Huk oder die R+V können solche Tarife anbieten. Einige Manager und gute Berater lehnen diese Tarifkonstruktionen ab. In der Vergangenheit haben Kunden einfach zu wenig Leistung bei diesen Tarifen erhalten. Die Leistungen lagen sogar unter denen der gesetzlichen Krankenkassen.

Vorsicht vor Billigversicherungen

In Wirklichkeit hat der Kunde nicht viel von einem Abschluss einer billigen Krankenversicherung – Es lohnt sich mehr einen Krankenversicherungsvergleich vom Profi durchzuführen und einen höheren Beitrag zu bezahlen, wenn man auch mehr Leistung wünscht. Eine private Krankenversicherung mit hohen Leistungen hat seinen Preis. „Von Billigtarifen hat der Versicherte am Ende nichts“, sagte der Vorstandschef der Süddeutschen Krankenversicherung (SDK). Nicht nur der Vorstandschef der Süddeutschen Krankenversicherung ist dieser Meinung.

Krankenversicherung: Zusatzbeiträge sollen erhöht werden

Private Krankenkasse

Krankenversicherung Vergleich


Es soll ein sozialer Ausgleich der Zusatzbeiträge gefunden werden. „Ausgabenbegrenzung hat Priorität. Erst danach kann man über Zusatzbeiträge sprechen“, teilte der bayerische Gesundheitsminister Söder von der CSU der „Süddeutschen Zeitung“ mit. In Planung der CSU steht, dass die Zusatzbeiträge wie der normale Krankenkassenbeitrag auch, prozentual vom Gehalt direkt gezahlt werden soll. Die Mehrbelastung soll sozial „abgefedert“ werden. „Am gerechtesten und unbürokratisch, wenn wir die Zusatzbeiträge künftig komplett prozentual erheben“, sagte Söder. So ganz verständlich ist es nicht, was genau abgefedert werden soll? Denn Wenn die prozentuale Mehrbelastung für den Arbeitnehmer einmal eingeführt wurde, zahlen wir wieder einmal mehr an die Krankenkassen und haben weniger Geld zur Verfügung. Das sogenannte „Gesundheitssparpaket“ soll einen Ausgleich für das schon jetzt drohende Defizit für 2011 erbringen. Fachpolitiker der Union und FDP beraten sich derzeit noch darüber. Geplant waren 12 bis 14 Euro monatlich für alle Kassenmitglieder. Jedoch am 1. Juli erfahren wir mehr darüber.




Somit könnte ein Krankenversicherungswechsel attraktiv sein. Vergleiche zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung erhalten Sie bei Günstige Krankenversicherung. Dort erhält man kostenlose Berechnungen mit einer Möglichkeit in die private Krankenversicherung zu wechseln.






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Private Krankenversicherung: müssen wir mehr bezahlen?

Private Krankenversicherung Vergleich

Krankenversicherung Vergleich

Die gesetzlich Krankenversicherten müssen zukünftig mit höheren Beiträgen rechnen. Wird der Beitrag in der privaten Krankenversicherung ebenfalls ansteigen. Ende letzten Jahres stiegen die Beiträge in der privaten Krankenversicherung in manchen Tarifen sogar bis zu 30% des Beitrages. Ein Vergleich der Krankenversicherung lohnt sich immer. Ob man derzeit privat oder gesetzlich versichert ist spielt beim Vergleich keine so große Rolle, denn vielleicht kann man sich sogar privat krankenversichern, ohne es zu wissen. „Insgesamt werden Zusatzbeiträge oder das Volumen sicherlich steigen“, teile CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn im ARD-„Morgenmagazin“ mit.

Eine breitere Finanzierungsgrundlage für die gesetzliche Krankenversicherung soll gefunden werden. Die gesetzlich Versicherten sollten auf weitere Erhöhungen durch Zusatzbeiträge gefasst sein. Sozial ausgeglichen solle dies passieren, sagte der Experte. Der Sozialausgleich für Geringverdiener sollte aus Steuermitteln finanziert werden. Bis zur Sommerpause muss lt. Spahn klar sein, wie es weitergeht.
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Gesetzliche Krankenkassen: mehr Geld!

Krankenversicherung Vergleich

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Die gesetzlichen Krankenkassen erhalten 2011 eine Finanzspritze von 2 Milliarden Euro, trotz größerer Einsparungen der Bundesregierung im Bundeshaushalt. Die 11 Milliarden Euro Defizit sollen damit abgebaut werden. Dies teilte Angela Merkel mit. „Das Kabinett hat sich noch einmal darauf verständigt, dass ein Strukturreformbedarf unabdingbar ist“, teilte die Kanzlerin mit. Schwarz-Gelb hält dennoch an der Gesundheitsreform fest. Zwischen CSU und FDP herrscht ein verschärfter Ton. „Diese Wortwahl ist nicht nachahmenswert.“, teilte Merkel mit. Guido Westerwelle teilt diese Meinung mit der Kanzlerin.

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Private Krankenversicherung: Alternative zur gesetzlichen Krankenkasse

Als Gutverdiener lohnt sich der Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV). Der Gesundheitszustand sollte jedoch berücksichtigt werden, denn mit gesundheitlichen Einschränkungen kann die PKV zu teuer werden. Existenzgründer können bei einem Statuswechsel unmittelbar in die private Krankenversicherung wechseln. D.h. wenn der Angestellte sich selbständig macht, ist die Kündigung der gesetzlichen Krankenkasse direkt möglich. Für Existenzgründer bietet die PKV sehr günstige private Krankenversicherungen an.

www.polnische-haushaltshilfe.net