Menowin Fröhlich war bei RTL in der Sendung im Gerichtssaal bei Punkt 12 zu sehen. Sagen wollte er nichts. Er ist mit einem blauen Auge davon gekommen und erhielt eine Bewährungsstrafe.
Seine Kommentare lauteten: „Möchte nichts sagen“ und „Kein Kommentar“. Sein Urteil ist zwar noch nicht rechtskräftig, aber es wurde mitgeteilt, dass er eine Bewährungsstrafe bekommt. Das Urteil fiel milde aus, weil er sich schriftlich bei seinem Ex-Manager, Helmut Werner entschuldigte. Werner äußerte sogar vor der Kamera, dass Menowin sich schriftlich entschuldigte. Menowin muss an einem Antigewalttraining teilnehmen. Neun Monate Haft auf Bewährung und Antigewalttherapie erwarten den Künstler. Fröhlich gestand Werner die Kopfnuss verpasst zu haben. Im tat die Attacke leid. Der DSDS-Vizesuperstar 2010 hat laut eigener Aussage viel dazu gelernt. Die Staatsanwältin sagte, dass Fröhlich kein Bewährungsvertrauen verdient. Sein Verteidiger verwies auf die Reue Menowins. Menowin soll seinem Ex-Manager noch 100.000 Euro schulden.