Sturm verteidigte den Weltmeister-Titel erfolgreich. Der Europameister Khoren Gevor verlor nach Punkten. Die Aufgabe für Felix Sturm war relativ schwierig. Sturm hat über Fitness-Boxen ein Buch veröffentlicht. Das Trainingsprogramm wird Interessierten darin näher gebracht.
Die Grundlage für den Erfolg ist die Vorbereitung. Zu Kraft- und Konditionsübungen kommen Bereiche wie gesunde Ernährung und psychologische Aspekte mit dazu. Der Spaß am Boxen steht im Vordergrund, betont der Boxer in seiner Lektüre. Die ersten Workouts werden begutachtet. Defizite werden überprüft. Koordination und Fitness stehen im Vordergrund. Das Training ist in unterschiedliche Schwierigkeitsgrade eingeteilt. Die 2. Trainingsphase heißt Winner. Das Repertoire der Schläge des Boxers vergrößert sich. Auch die Technik verbessert sich. Der Nahkampf wird ins Training integriert. Die Psyche wird in der Trainingsphase Winner gestärkt. Der Gegner kann dadurch auch besser eingeschätzt werden. In der nächsten Trainingsphase „Champ“ hat man eine gute Fitness erreicht. Mehr Serien und Schläge werden kombiniert. Die Psyche ist schon mehr ausgereift als in der vorigen Phase. Mit Champ kann man auf jede Situation im Boxring reagieren. Dies auch richtig und mit Schnelligkeit.
Boxtraining und Ernährung
Wer mit einen harten Boxtraining seine Muskulatur weiter aufbauen möchte, benötigt häufig zur normalen Ernährung eine Nahrungsmittelergänzung. Bei einem so hohen Verbrauch von Energie ist es schwierig zusätzlich Muskelaufbau zu betreiben, aber dennoch möglich. Durch die richtige Kombination von Nährstoffen kann das Muskelwachstum angeregt werden. Nicht bei jedem Sportler schlägt die gewöhnliche Ernährung an, weil der Energiebedarf bei Kampfsportarten viel höher liegt, als bei vielen anderen Ausdauersportarten. Ziel des Boxtrainings ist es optimale Erfolge zu erzielen. Um zusätzlich zu einer guten Beweglichkeit Muskulatur aufzubauen, bedarf es einer eiweißreichen Ernährung. Dies kann z.B. nach dem Training auch mal ein Protein Shake sein.
Im Bereich Eiweiß bieten sich diverse Sorten an. Soja-Protein ist eine Alternative, wenn man gewöhnliches Eiweiß nicht verträgt. Whey-Protein oder Casein sind beliebte Eiweiß-Lieferanten wenn man nicht auf Soja-Protein zurückgreifen muss. Zum Protein nehmen Sportler häufig noch Fatburner oder andere Nahrungsmittelergänzungen zu sich. Für ein Boxtraining benötigt man auch die richtigen Boxstiefel wie z.B. von Adidas.
Mehr Infos zum Thema bietet MyFightShop.
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